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Allgemeines zu KretaChania Kreta ist die größte griechische Insel. Kreta zeichnet sich durch eine abwechslungsreiche Landschaft aus. Neben der Mittelmeerküste mit schönen Stränden gibt es Gebirgslandschaft und, insbesondere die Südseite der Insel ist durch tiefe, enge Schluchten gezeichnet. Die Berge erheben sich bis auf über 2400 m und sind im Winter Schnee bedeckt. Auf der Südseite der Insel gibt es durch tiefe, enge Schluchten Wenngleich Kreta vor allem als Ziel für Bade- und Kultururlaub bekannt ist, läd die Insel im Frühjahr und Herbst auch zum Fahrradfahren ein. Es gibt viele kleine, verkehrsarme Straßen, deren Qualität fahrradtauglich ist. Die Straßen sind meist in griechischen und lateinischen Schriftzeichen ausgeschildert. Die Insel bietet die Möglichkeit an der Küste entlang flach zu fahren. Sobald man weiter ins Hinterland möchte, wird es hügeliger und auch Passstraßen bis auf über 1000 m Höhe sind nur eine Tagestour von den Ferienorten am Meer entfernt. Auf Kreta gibt es genügend Campingplätze, sodass auch die Möglichkeit, eine mehrtägige Tour mit Zelt zu machen, besteht. Hier sind einige Erfahrungen zum Fahrradfahren mit Ausgangspunkt Agua Marina nahe Chania, im Nord-Westen der Insel, zusammengefasst. Chania Fahrrad ausleihenHat man kein eigenes Rad mit nach Kreta gebracht, kann man in zahlreichen Verleihen entlang der Küstenstraße Fahrräder tages- oder wochenweise ausleihen. Für einen Tag kostet das für ein Touren- oder Mountainbike je nach Laden zwischen 8 und 12 Euro, für eine Woche gibt es Fahrräder ab 35 Euro. Einige Läden bieten, für einen Aufpreis, auch Rennräder an. Hat man spezielle Wünsche, empfiehlt es sich, die Räder vor der Ankunft im Internet zu reservieren. Zu den Fahrrädern bekommt man einen Helm, ein Fahrradschloss sowie eine Landkarte. Die Fahrradverleihe öffnen meist gegen 10:00. Radtouren von Agia Marina / PlataniasAusgeschilderte FahrradtourenFischerboot Von Platanias aus gibt es zwei ausgeschilderte Radtouren: den Orange Trail und den Olive Trail. Beide Rundtouren führen auf wenig befahrenen kleinen Straßen durch das Hinterland. Der Orange Trail geht, wie der Name sagt, durch die Orangenhaine, vorbei an einem Stausee, durch die tiefer gelegenen Hügel des Hinterlandes. Der Weg ist relativ flach und auch für untrainierte Radfahrer zu meistern. Der Olive Trail ist etwas hügeliger und führt weiter durch die Olivenhaine. Natürlich besteht die Möglichkeit weitere Straßen zu erkunden. Die Straßenqualität, auch von kleineren Straßen, ist meist fahrradtauglich. Je weiter man von der Küste wegkommt, umso öfter findet man jedoch auch unbefestigte Wege.
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Bernd Krüger, 2015
Cactus2000