Társia
Windrad bei Terranova di Sibari
Auch am nächsten Tag fuhren wir nach Terranova di Sibari, doch fuhren wir diesmal von Nordosten zu der Stadt hinauf.
Zunächst fuhren wir vom Campingplatz auf die Straße 106, dann über den Fiume Crati und gleich danach nach Westen auf
der Straße, die wir ein paar Tage zuvor von Spezzano Scalo gekommen waren, nach Apollinara. Hinter diesem Ort bogen wir
dann in Richtung Terranova ab. Dieser Aufstieg war wesentlich flacher als der am Vortag und erstreckte sich über
fast 10 km.
Dann führte der Weg wieder durch Terranova und weiter nach oben. Nachdem wir hinter dem Ort die ersten
Windräder passiert hatten, kamen wir an die Straße, auf der wir am Vortag nach rechts in Richtung
Spezzano Albanese abgebogen waren. Heute bogen wir hier nach links ab. Es ging jetzt wieder überwiegend bergab.
Wir kamen noch nahe an einigen Windrädern vorbei, dann wurde es steiler und schließlich sahen wir
den Ort Társia.
Társia
Dieser Ort liegt malerisch am Hang oberhalb des nach ihm benannten Stausees. Wie fuhren zum See hinunter. Von der Fahrt
nach San Demetrio wussten wir ja schon, dass der See fast leer war. Jetzt fuhren wir entlang des Stausees vollkommen flach
in Richtung Osten. In dem sich anschließenden engen Tal, hatten wir plötzlich etwas Gegenwind. Dann kamen wir
dorthin, wo am Tag zuvor der Aufstieg nach Terranova begonnen hatte. Wir fuhren in die andere Richtung auf dieser uns
inzwischen wohlbekannten Straße Vor der Fahrt zum Campingplatz führte uns der Weg nur noch zum Einkaufen bei Auchan vorbei.
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